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VDE E-MOBILITY CONFERENCE
Dennis Heusser
G眉rsel G眉nes
Anwendungsregel oder Norm gesucht?


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Ein Blick in das vorl盲ufige Programm 2025 (Ausz眉ge)

Speaker*in聽 聽 聽聽

Unternehmen

Vortragstitel/ -thema

Patrick Schaufuss, Partner

Mc Kinsey, Future Mobility

Elektromobilit盲t: Eine Bestandsaufnahme

Dr. Armin Gaul,聽Leiter Produkte und Marketing

Westenergie Netzservice GmbH

Das Netz der Zukunft: Herausforderung Elektromobilit盲t

Peter Schiefer,聽Division President & CEO Automotive bei Infineon Technologies

Infineon

KI & Digitalisierung als Treiber der Technologie(n)

Dr. Jan Strobel,聽Abteilungsleiter Regulierung, Marktkommunikation und Mobilit盲t

Dr. Stefanie Wolff,聽Referentin, Fachgebiet Antriebe der Zukunft & Elektromobilit盲t

Bj枚rn Niggl,聽Leiter Alternative Tank- und Ladeinfrastruktur

BDEW

Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)

en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie e. V.

Mobility und Energy zusammengedacht:
Wie gelingen Energie- & Mobilit盲tswende?

Michael Zeyen,聽Gesch盲ftsf眉hrer

Vancom GmbH

Wo stehen wir mit der BiDi-Normung?
Was ist Treiber der V2X Entwicklung?

Dr. Robert Kohrs,聽Head of Department Smart Grids

Fraunhofer-Institut f眉r Solare Energiesysteme ISE

BiFlex Industrie - Bidirektionale Flexibilit盲t durch Flottenkraftwerke in und um Unternehmen

Wolfgang Thater, Sales Director

SOMA

Das Ladeerlebnis heute (Wartung & Testing von Ladestationen: Einhaltung aktueller Vorgaben)

Yann Vincent, CEO

ACC (Automotive Cell Company), JV von Mercedes Benz, Stellantis und Total/Saft

Kreislaufwirtschaft bei Elektrofahrzeugen 鈥� Realit盲t oder Utopie?

Christian Ebert,聽Global Solution Manager Transportation

Hitachi Energy Germany AG

Wie kommt der Strom an die Ladestation?
Welche Chancen und Herausforderungen gibt es beim MCS?



Icon Jahreszahl_2025
VDE

馃摙 SAVE THE DATE

Die VDE E-MOBILITY CONFERENCE findet in diesem Jahr
am 5. und 6. November 2025 im Coreum in Stockstadt am Rhein statt.聽

Hier k枚nnen Sie sich den Termin direkt in Ihrem Kalender speichern.

Jetzt Fr眉bucher-Tickets sichern

Die neue LEITVERANSTALTUNG der deutschen Automobilindustrie

In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt: Die VDE E-MOBILITY CONFERENCE ist der Branchentreff f眉r die Mobilit盲t der Zukunft. Werden Sie Teil, wenn sich OEMs, Lieferantinnen und Lieferanten, Hersteller*innen, Netzbetreiber*innen, Stadtplaner*innen und Vertreter*innen von Kommunen vernetzen und die Weichen stellen f眉r mehr Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Transformation im Verkehr.

Als neutrale Technologieplattform bietet Ihnen der VDE die聽Basis f眉r Informationsaustausch, Networking und Diskussion, um so gemeinsam die Elektromobilit盲t voranzutreiben: Die VDE E-MOBILITY CONFERENCE bietet Ihnen Raum f眉r Austausch und Vernetzung mit Stakeholdern aller in der Elektromobilit盲t relevanten Bereiche. Erfahren Sie aus erster Hand, wie die politischen Vorgaben erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden und mit dem aktuellen technischen Status quo vereinbart werden k枚nnen.

Wesentliche Inhalte der VDE E-MOBILITY CONFERENCE 2025

 Markenloser generischer Konzept-Lkw. Autonomer Elektro-Lkw
mirexon / stock.adobe.com

Die Konferenz deckt ein breites Spektrum aktueller Themen der Elektromobilit盲t ab, darunter:

  • Politische Rahmenbedingungen: Diskussion 眉ber Regulierungen, F枚rderma脽nahmen und die Fortschritte bei Klimaschutzzielen.
  • Technologische Entwicklungen: Einblicke in neue Ladetechnologien, intelligente Stromnetze und die Integration von KI.
  • Infrastruktur und Netzwerke: Strategien zum Ausbau der Ladeinfrastruktur und zur Optimierung der Stromversorgung.
  • Nachhaltigkeit: Ans盲tze zur Ressourceneffizienz, Recycling und Reduzierung des CO鈧�-Fu脽abdrucks.
  • Zukunft der Mobilit盲t & Energie: Trends wie autonomes Fahren, vernetzte Fahrzeuge, Smart Grids und Intelligente Energiemanagementsysteme.

Unser Programmausschuss

Ablauf der VDE E-MOBILITY CONFERENCE

Ladestation f眉r Elektrofahrzeuge mit Stromversorgungskabel
Buffaloboy / stock.adobe.com

Die zweit盲gige Elektromobilit盲ts-Konferenz bietet:

  • Fachvortr盲ge und Keynotes: Pr盲sentationen von Branchenexpert*innen zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen.
  • Paneldiskussionen: Interaktive Runden, in denen unterschiedliche Perspektiven beleuchtet und diskutiert werden
  • Networking-M枚glichkeiten: Gelegenheiten zum Austausch und zur Vernetzung mit anderen Teilnehmenden.
  • Ausstellung: Pr盲sentation neuester Produkte, Dienstleistungen und Technologien rund um die Elektromobilit盲t.

HINTERGRUNDWISSEN: Lassen Sie uns gemeinsam die Elektromobilit盲t vorantreiben!

Eine Aufladestation mit einem wei脽en E-Auto
slavun / stock.adobe.com

Die Elektromobilit盲t hat das Potenzial die Zukunft der Mobilit盲t zu revolutionieren. Doch damit dies gelingt, m眉ssen wir uns mit einer Reihe von Chancen und Herausforderungen auseinandersetzen. Zum einen geht es darum, klimafreundliche Mobilit盲t zu f枚rdern und unsere Abh盲ngigkeit von fossilen Rohstoffen zu verringern. Zum anderen m眉ssen wir uns auch mit Themen wie Digitalisierung, k眉nstliche Intelligenz und Cybersecurity, Batteriespeichern, die Transformation der traditionellen Antriebe, Verbraucherschutz und Sicherheit sowie dem Nachwuchskr盲ftemangel und dem Kampf um Talente auseinandersetzen. All dies erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Unternehmen, Politik, Gesellschaft, Universit盲ten und Bildungseinrichtungen, um die Elektromobilit盲t der Zukunft zu gestalten. Machen Sie mit und tragen Sie dazu bei, dass die Elektromobilit盲t zu einem nachhaltigen und erfolgreichen Teil unserer Zukunft wird.

Elektromobilit盲t

Expert*innen sind sich einig, dass vor allem Fahrzeuge mit elektrischen Antrieben eine entscheidende Rolle hierbei spielen werden. Nur dann k枚nnen eine Antriebs-, Verkehrs- und Energiewende erreicht werden. F枚rderma脽nahmen haben in den vergangenen Jahren f眉r einen Markthochlauf von聽Elektrofahrzeugen聽in Deutschland gesorgt 鈥� nun gilt es die Geschwindigkeit beizubehalten. Im Rahmen der VDE聽Elektromobilit盲tskonferenz聽werden Vorgaben und Ma脽nahmen er枚rtert, um die von der Politik gesteckten Zielvorgaben auch seitens Industrie zu erreichen.

Die EU-Pl盲ne f眉r ein Verbrenner-Aus f眉r Autos ab 2035 erfordern schnelles Umdenken bei der Automobilindustrie

Nun ist es an den Branchen Automobilindustrie, Zulieferer, Ladeinfrastruktur und Energieversorger, die politischen Vorgaben hinsichtlich Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur rasch und entschlossen umzusetzen. Der VDE hat f眉hrende Zulieferer sowie Hersteller aus der Automobilbranche eingeladen, um 眉ber die aktuell wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang zu diskutieren.

Bei den Zulieferern wie bspw. Rhenus Automotive聽wird mit Hochdruck an Elektromotoren und Antrieben geforscht und gearbeitet, wobei das Credo auch weiterhin sich an der Technologieoffenheit orientiert. Dabei scheint sicher: Elektromobilit盲t ist nicht mehr aufzuhalten, dennoch wird es den einen Antrieb nicht geben (siehe auch VDE Studie 鈥�Antriebsportfolio der Zukunft鈥�). Neben Elektrofahrzeugen mit Batterieantrieb und Ladesteckern gibt es auch (Pilot-)Projekte mit Brennstoffzellenfahrzeugen im Schwerverkehr. Gerade im Nutzfahrzeugbereich besteht ein gro脽es Potential f眉r die Elektrifizierung von Bus und LKW im Puncto Nachhaltigkeit. Hierbei k枚nnen einerseits gro脽e CO2-Einsparpotentiale erreicht werden, da die Fahrzeuge sehr h盲ufig und intensiv genutzt und gro脽e Strecken zur眉ckgelegt werden. Doch gerade f眉r hohe Ladeleistungen wie das Megawattcharging-System (MSC) f眉r E-LKW wird viel Energie ben枚tigt. Deswegen ist hierbei die dazugeh枚rige Infrastruktur hinter den Ladepunkten entscheidend, sprich Netzanschl眉sse, Fl盲chenbedarf an Autobahnrasth枚fen, Parkpl盲tzen oder Autoh枚fen neben dem Depotladen.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Reduzierung der Ladezeit im Logistiksektor, denn Zeit ist ein entscheidender (Wettbewerbs-)Faktor. Deswegen werden schnelle Ladevorg盲nge bevorzugt. MAN Truck & Bus hat im M盲rz 2024 gemeinsam mit ABB e-mobility erstmals den MCS an einem e-Truck (E-LKW) vorgestellt. Dabei betrug die Ladezeit einer Batterie von 10% auf 80% mit einem Prototyp des Megawattladesystems mit 700kW rund eine halbe Stunde f眉r den MAN eTruck, dessen Reichweite bis zu 800km betragen soll. W盲hrend der bisherige CCS-Standard (Combined Charging System) maximal Ladeleistungen von bis zu 400kW erzielt werden konnten, erlaubt der MCS Standard Ladeleistungen von bis zu 3.000kW. Die Normungs- und Standardisierungsverfahren werden voraussichtlich in den kommenden Monaten abgeschlossen werden und es gilt den MCS in den Fahrzeugen und der Ladeinfrastruktur serienreif zur Verf眉gung zu stellen.

Auch DaimlerTruck聽bevorzugt batterie-elektrische Antriebe im Stra脽eng眉terverkehr und setzt auf ein globales E-LKW Portfolio mit dem e-Actros. Hier setzt DaimlerTruck an bietet eine Planung, Beratung und Umsetzung von Fahrzeugen und Ladekonzepten der eFlotte und erg盲nzen diese um IT-L枚sungen. Um die erforderliche Reichweite umzusetzen, setzt DaimlerTruck auf neue Technologien wie das Megawatt Charging System (MCS). Hierf眉r wurde die 鈥瀍Truck Charging Initiative鈥� ins Leben gerufen, um ein gemeinsames Netzwerk aus E-Lkw-Kunden, Stromnetzbetreiber, Energieversorger sowie Lade-Hardwarehersteller und Lade-Softwareanbieter zu schaffen. Erst k眉rzlich war es gelungen, einen Prototyp des eActros 600 mit einem Megawatt (1000 Kilowatt) zu laden.

Im Bereich der batterie-elektrischen Antriebe wird der Batterie-Lifecycle als zentraler Erfolgsfaktor f眉r die Elektromobilit盲t gesehen und ist einer der aktuellen Schwerpunkte bei Forschung und Entwicklung.

Bei den Personenkraftwagen (PKW) setzt Audi auch entschlossen auf die Elektromobilit盲t und dem batterieelektrischen Antrieb und schlie脽t eine R眉ckkehr zum Verbrenner aus. Dabei setzt das Unternehmen aus Ingolstadt auf Elektroautos, Plug-In Hybride und Verbrenner, wobei diese einen weiteren R眉ckgang erleben werden. Das Jahr 2033 wird dabei als geplanter Ausstieg aus dem Verbrenner f眉r Europa und Nordamerika gesehen, da es keine andere Technologie gebe, um den CO2-Aussto脽 weiter zu reduzieren. Mehr als 20 neue Audi-Modelle soll es geben.

Zu den Herausforderungen auf dem Weg zu emissionsfreien Autos bis 2035 z盲hlen unter anderem die hohen finanziellen Kosten f眉r die Herstellung und Entwicklung alternativer Antriebstechnologien. Erschwert wird die Situation durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg. Durch die Krisen kommt es vor allem zu Lieferengp盲ssen und Preissteigerungen wichtiger Rohstoffe f眉r die Produktion der Batterien und Akkus. Zu den dr盲ngendsten Fragen der聽Elektromobilit盲tsbranche聽geh枚ren zudem die Umstellung des Schwerlast-Sektors auf alternative Antriebstechnologien. Bislang wird die Branche f眉r schwere Nutzfahrzeuge noch weitestgehend von Verbrennungsmotoren dominiert. Hier gilt es, neue technologische L枚sungen zu schaffen. Hierf眉r bietet die VDE Elektromobilit盲tskonferenz einen geeigneten Rahmen!

Vor diesem Hintergrund werden zu den Themen 鈥濫lektromobilit盲t鈥� Fragen diskutiert wie:

  • Welche Strategien gibt es hinsichtlich der Elektrifizierung von Fahrzeugen?
  • Welche technologischen Trends und Entwicklungen zeichnen sich ab?
  • Wie kann der Wandel hin zu batterie-elektrischer Mobilit盲t bei Nutzfahrzeugen gelingen? Was braucht es hier noch?
  • Wie lassen sich Kompetenzen bei der Produktion f眉r die klassische Autoindustrie gut auf das E-Zeitalter 眉bertragen?
  • Wie kann eine gute Zusammenarbeit zwischen Zulieferern und Herstellern gelingen?
  • Welche Auswirkungen hat die aktuelle Krisenlagen auf den Markthochlauf der Elektromobilit盲t?
  • Wie ist der aktuelle Stand beim Megawatt-Charging-System (MCS)?
  • Wie k枚nnen die verschiedenen Akteure aus Automobilindustrie, Stromnetzen und Ladeinfrastrukur zusammenarbeiten, um Deutschland zum Leitanbieter und Leitmarkt f眉r neue Mobilit盲t zu entwickeln?
  • Wo steht die deutsche Automobilindustrie im internationalen Vergleich?
  • Wie ist der aktuelle Stand beim Ausbau des Deutschlandnetzes?

Automotive (OEM)

Neben hohen Investitionen in Forschung, Entwicklung und Produktion gilt es sich f眉r die deutsche und europ盲ische Automobilindustrie gegen eine Vielzahl neuer Konkurrenten aus Asien zu behaupten. Hinzu kommen immer strengere Regularien, die den technologischen Wandel bremsen und Diskussionen um etwaige Z枚lle, Steuern und notwendige Subventionen und F枚rderungen werden gef眉hrt. Daran wird ersichtlich, wie wichtig der Automobilstandort Deutschland (Siehe VDE Studie 鈥�Automobilstandort Deutschland 2035鈥�) als Wirtschaftsfaktor ist.

Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologien werden zu entscheidenden Kompetenzen der kommenden Jahrzehnte. Fahrzeuge gleichen zunehmend rollenden Smartphones, die dauerhaft mit ihrer Umgebung vernetzt sind. Auf der Konferenz f眉r Elektromobilit盲t wird u.a. diskutiert, wie es die Automobil-, Zulieferer- und Energieindustrie gemeinsam schaffen k枚nnen, Ihre聽Fahrzeugbauweise聽umzustellen und sich schnelle auf neue Entwicklungen in der Produktion und im Vertrieb einstellen zu k枚nnen. In Zukunft werden weniger PS, Kolben und Zylinder der traditionellen Verbrennungsmotoren im Fokus stehen und stattdessen zunehmend聽Elektronik,聽Batteriemanagementsysteme聽sowie聽Leistungselektronik. Daher m眉ssen Strategien gefunden werden, wie sich traditionelle Kompetenzen und Wertsch枚pfungsketten der Automobilindustrie auch in Zukunft nutzen lassen. Die Hersteller werden zuk眉nftig verst盲rkt die Perspektive von Software- und Hardware-Anbietern einnehmen m眉ssen.

Die Transformation der deutschen Automotive-Landschaft

Bislang fehlt es der Automobilindustrie noch an Expertise f眉r den Bau von Akkus. Eine M枚glichkeit, hier technologischen Fortschritt schnell voranzutreiben, ist die Zusammenarbeit mit Start-ups, wie Automobilzulieferer聽BOSCH聽zeigt: mit einem Fonds f眉r Startups im Umfang von 250 Millionen Euro will Bosch in die Bereiche Nachhaltigkeit, Mobilit盲t und Vernetzung investieren. Hier spielt das Thema 鈥濨attery in the Cloud鈥� bez眉glich Leistungssteigerung eine wichtige Rolle.

Der Volkswagen-Konzern und Automobilhersteller聽Audi setzt in den n盲chsten Jahren auf die Herstellung von聽Batteriezellen聽im eigenen Haus. Doch schon jetzt werden Auslegung, Entwicklung und Pr眉fung von Audi gesteuert. Geb眉ndelt werden die Ma脽nahmen in der Unternehmensstrategie 鈥濾orsprung 2030鈥�, die auch die Transformation vom Automobilhersteller hin zum Mobilit盲tsanbieter umfasst.

Marelli ist aktuell noch einer der gr枚脽ten Zulieferer von Kraftstoff-Einspritzsystemen f眉r Verbrennungsmotoren. Mit der Umstellung auf neue Antriebstechnologien befindet sich das japanisch-italienische Unternehmen im Wandel. Mit dem Wireless Distributed Battery Management System (wBMS) bspw. erweitert聽Marelli sein Angebot an聽Batteriemanagement-Technologien聽um eine kabellose L枚sung. Dadurch werden Konstruktion und Installation der聽Batteriezellen聽vereinfacht. Durch den flexiblen Aufbau k枚nnen zudem Kosten gespart werden.

Genesis ist eine neue Luxus-Automarke aus dem Hyundai-Konzern, die unter anderem auch eine Power- bzw. Tuning-Marke mit Performancemodellen unter dem Label Magma f眉hrt. 2015 gegr眉ndet ist Genesis seit 2020 auch in Europa aktiv, unter anderem mit einem Studios in deutschen Innenst盲dten. Neben den Showrooms in M眉nchen und Frankfurt setzt die Hyundai-Tochter auf einen Online-Vertrieb statt dem klassischen Autoverkauf 眉ber ein H盲ndlernetz. Bei jedem Autokauf eines neuen Modells kommt ein Rundumservice f眉r f眉nf Jahre dazu. Hier geht Genesis also einen komplett anderen Vertriebsweg als die deutschen Automobilhersteller. Auch ist bereits ab 2025 geplant, nur noch elektrische Modelle anzubieten.

Mit dem stetigen technologischen Wandel gehen zudem immer neue internationale wie nationale regulatorische Rahmenbedingungen einher, die von der Automobilindustrie beachtet werden m眉ssen. Gerade bei kleinteiligen modernen Fahrzeugen ist die Nachverfolgung der einzelnen Bestandteile aufwendig. Mit dem gemeinsamen Datennetzwerk聽Catena-X聽will die Automobilindustrie ihren CO2-Fu脽abdruck in Zukunft einfacher ermitteln und nachweisen k枚nnen. Die UNECE-Regelung Nr. 155 verlangt seit Juli 2022 den Nachweis eines zertifizierten聽Cyber Security聽Management Systems von Autoherstellern. Ausgereifte L枚sungen k枚nnen hier Wettbewerbsvorteile bieten, indem das Vertrauen der Kund*innen gest盲rkt wird.

In den vergangenen Konferenzen f眉r Elektromobilit盲t haben Unternehmen wie Opel, Audi, Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, NIO, Traton, PepperMotion, Bosch 眉ber Themen wie Elektroantriebe, k眉nftiges Modellportfolio, Elektrifizierungsstrategien sowie neue HR-Strategien zur Gewinnung von Fachkr盲ften referiert und diskutiert.

Vor diesem Hintergrund werden zu den Themen 鈥濧utomotive鈥� und 鈥濷EM鈥� Fragen diskutiert wie:

  • Welche Rolle 眉bernehmen k眉nftig die Zulieferer bei der Mobilit盲t der Zukunft?
  • Welchen Einfluss hat Elektromobilit盲t auf die Wertsch枚pfungskette?
  • Wird sich das Gesch盲ftsmodell von Zulieferern grundlegend 盲ndern?
  • Welche Komponenten sind bei der Elektromobilit盲t k眉nftig entscheidend?
  • Welche Faktoren beschleunigen die Transformation hin zur Elektromobilit盲t?
  • Wie sieht das Vertriebsmodell der Zukunft aus?

Ladeinfrastruktur

Ziel ist eine fl盲chendeckend verf眉gbare und leistungsf盲hige Ladeinfrastruktur als Schl眉ssel zum Erfolg, um die Bev枚lkerung zum Umstieg auf Elektroautos zu 眉berzeugen. Dabei sollte das 鈥濴aden so einfach wie tanken鈥� sein. Welche Rolle dabei Normen und Standards spielen und welche Strategien und neue Produkte die Automobilindustrie und Hersteller von Ladetechnologien haben, erfahren Sie im Rahmen der VDE Elektromobilit盲tskonferenz. Auch k枚nnen Sie neue Produkte und Services im Rahmen einer Ausstellung direkt erleben und mit den Fachexpert*innen vor Ort am Stand diskutieren.

Der Ausbau von Ladeinfrastruktur ist essenziell f眉r den Umstieg von Verbrennermotoren auf Elektrofahrzeuge. Doch hier stellen sich auch gleich eine Vielzahl an Fragen und Herausforderungen: Weshalb aber finden sich gerade im l盲ndlichen Raum noch wenige 枚ffentliche Lades盲ulen? Wie kann der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienh盲usern gelingen? Zum einen wird der fl盲chendeckende Ausbau durch langwierige Standortsuche und Genehmigungsverfahren, zum anderen auch durch marktwirtschaftliche Kalkulationen und aktuell durch die Lieferengp盲sse gebremst. Notwendig sind also Investitionen sowie ein einheitliches Pr眉f- sowie Genehmigungsverfahren.

Der Ausbau hinzu einer fl盲chendeckenden und nutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur

Relevant ist hier unter anderem die 2021 aktualisierte Lades盲ulenverordnung (LSV) des Bundesministeriums f眉r Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), die standardisierte gesetzliche Anforderungen an 枚ffentliche Ladestationen festlegt. Der 眉berarbeitete聽Masterplan Ladeinfrastruktur聽II aus dem Jahr 2022 hat den Hochlauf weiter beschleunigt. Normen und Standards bringen Sicherheit und Interoperabilit盲t in die Vielfalt verschiedener聽Ladetechnologien聽und Steckervorrichtungen. Erg盲nzt werden diese Regeln durch europ盲ische Vorgaben wie die Verordnung 眉ber den Aufbau der Infrastruktur f眉r alternative Kraftstoffe (AFIR) aus dem Jahr 2023.

Denn je nach Hersteller und Nutzungszweck gibt es auch in Deutschland weiterhin verschiedene Steckertypen und Lademodi. Standard ist hier aktuell noch das im Vergleich zum聽DC-Laden聽verlustreichere und langsamere聽AC-Laden. Neben dem kabelgebundenen konduktiven Laden k枚nnten in Zukunft alternative Ladearten wie induktives und automatisches bzw. autonomes Laden an Bedeutung gewinnen. Systemseitig wird in Zukunft auch ein einheitliches Bezahlsystem vor allem f眉r die Nutzer*innen Vorteile im Bereich Komfort bringen.

Als Ausgr眉ndung von Phoenix Contact, bietet Phoenix Contact E-Mobility Ladeinfrastrukturprodukte wie AC- und DC-Ladekabel und High-Power-Charging Technologie (HPC). 2003 gegr眉ndet wird in Deutschland am Hauptstandort Schieder-Schwalenberg produziert, zudem gibt es ein Kompetenzzentrum in Polen und drei weitere e-Mobility Werke in China. Damit wurden die Produktivit盲tskapazit盲ten stetig weiter ausgebaut und das Produktportfolio im Bereich Ladeinfrastruktur um CharX erweitert, da elektrische Mobilit盲t ein wichtiger Schl眉ssel f眉r die Verwirklichung der 鈥濧ll Electric Society".

Compleo ist schon seit 2009 im Bereich Ladeinfrastruktur aktiv, wobei das Ladeinfrastruktur-Gesch盲ft nun der Kostal-Gruppe zugeh枚rig ist und weiterhin eigenst盲ndig agiert. Dadurch kann Compleo auf weltweite Entwicklungs- und Produktionsressourcen zur眉ckgreifen. Das Angebot umfasst AC-, DC- und HPC-Ladel枚sungen. Auch arbeitet das Unternehmen aktuell an einer bidirektionalen DC-Box, AC-Produkte in den kommenden Jahren bidirektional serienreif anbieten zu k枚nnen sowie solarem Laden und Vehicle-to-X-Ladel枚sungen.

In den vergangenen Konferenzen f眉r Elektromobilit盲t haben Unternehmen wie Phoenix Contact E-Mobility, Amperfied GmbH, Total Energies, Compleo, ABB, Vector, Pierburg Automotive, KEBA Energies und TH L眉beck 眉ber Themen wie den Ausbau der Ladeinfrastruktur, Schnellladen, Zulassung von Ladeinfrastruktur, neue regulatorische Anforderungen durch AFIR und MessEV sowie neue Produktentwicklungen und Technologietrends vorgetragen.

Vor diesem Hintergrund werden zum Thema 鈥濴adeinfrastruktur鈥� Fragen diskutiert wie:

  • Welche Ladetechnologien gibt es aktuell am Markt?
  • Welche Art der Ladeinfrastruktur wird sich k眉nftig durchsetzen?
  • Wie ist der Einfluss von Normen und Standards?
  • Wann ist welcher Grad an Automatisierung sinnvoll?
  • Wie k枚nnen Ladestation, PV-Anlage und Batteriespeicher zusammengedacht werden?
  • Wie sieht eine intelligente Ladeinfrastruktur aus? Welche Rolle spielt k眉nstliche Intelligenz (KI) bei den Ladetarifen?

Normen und Standards

Die DKE als unabh盲ngige Plattform f眉r Expert*innen, die gemeinsam im Konsens Normen und Standards f眉r die verschiedenen Branchen festlegt, entwickelt die Standards der Elektromobilit盲t, speziell im Bereich Ladeinfrastruktur. Sie sorgen daf眉r, dass聽Lade- und Bezahlvorgang聽letztlich sicher und nutzerfreundlich ablaufen. Herausfordernd ist es dabei stets, mit den st盲ndigen technischen wie regulatorischen Weiterentwicklung mitzuhalten. Das VDE Pr眉f- und Zertifizierungsinstitut sichert durch Pr眉fung und Zertifizierung eine st枚rungsfreie Ladeinfrastruktur sowie Kommunikation zum Fahrzeug. Im Gesamtverbund, bestehend aus Fahrzeug, Ladeinfrastruktur, wie Ladestationen und Wallboxen, wird auch die Datensicherheit und Angreifbarkeit von au脽en in Form von Cyber- und IT-Security-Tests 眉berpr眉ft.

Um mehr 眉ber den aktuellen Stand der Normung und Standardisierung von Ladeinfrastruktur erfahren zu k枚nnen, werden auch Fachexpert*innen und Vertreter*innen der Gesch盲ftsstelle der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE (DKE) anwesend sein und f眉r R眉ckfragen und Diskussionen zur Verf眉gung zu stehen.

Vor diesem Hintergrund werden zum Thema 鈥濶ormung und Standardisierung鈥� Fragen diskutiert wie:

  • Welche Normungsroadmaps gibt es im Bereich Elektromobilit盲t?
  • Wann kommt die Norm zum bi-direktionalem Laden?
  • Wann werden welche Standards im Bereich der Ladeinfrastruktur ver枚ffentlicht?
  • Wo wird zu viel reguliert 鈥� ab wann schadet 脺berregulierung der technologischen Weiterentwicklung?

Batterie

Reichweite, Performance und Fahrzeugkosten h盲ngen entscheidend von dieser Schl眉sseltechnologie ab. In den vergangenen Jahren hat hier eine rasante Entwicklung stattgefunden. Aktuell setzen die Hersteller auf die聽Lithium-Ionen Technologie, aber auch an anderen Technologien wird geforscht. Neue regulatorische Anforderungen durch die EU-Batterieverordnung sowie Entwicklungen rund um den聽EU-Batteriepass聽gehen zusammen mit Fragen zur Sicherheit, Lebensdauer, Recycling und Kostenentwicklung.

Aktuell sind noch chinesische Hersteller marktf眉hrend. F眉r Deutschland stellt sich daher die Frage, wie mit der Abh盲ngigkeit von chinesischen Batterielieferanten umzugehen ist. Verschiedene L枚sungsans盲tze konkurrieren hier miteinander. Auf der einen Seite steht die 脺berlegung, dass der Vorsprung kaum noch einzuholen, die Produktion in Deutschland sowieso zu kostenaufw盲ndig ist. Auf der anderen Seite gibt es Bem眉hungen, mittels聽F枚rderma脽nahmen聽in Europa und Deutschland die lokale Batteriezellenproduktion zu f枚rdern. Hierf眉r spricht, dass der Markt f眉r Elektroautos in den kommenden Jahren weiter immens wachsen wird.

Deutschland als Standort f眉r die Produktion von Batteriezellen mit zentralen F枚rderma脽nahmen f眉r die Markter枚ffnung

Mit diesem Ziel wurde 2017 die聽EU-Batterieallianz聽(EBA) gegr眉ndet, um die Batteriezellenproduktion zu f枚rdern und aufzubauen. In Zusammenarbeit mit internationalen Herstellern wurde der Produktionsstandort Deutschland so in den letzten Jahren ausgebaut 鈥� allerdings bleibt hier die Abh盲ngigkeit von ausl盲ndischen Lieferanten bestehen.

Verschiedene Unternehmen besch盲ftigen sich mit der Entwicklung von eigenen聽Hochleistungsbatteriesystemen. Dabei geht es auch um Fragen bez眉glich Sicherheit, Performance und Lebensdauer. Insbesondere f眉r die Nutzer*innen ist die Bestimmung des Batteriezustandes, dem State-of-Health (SOH) relevant. Damit diese auch selbst Informationen 眉ber den Zustand der Batterien erhalten, sind spezielle Testger盲te derzeit in Erarbeitung.

Bei allen technologischen Weiterentwicklungen geht es darum, auch die Nutzer*innen mit abzuholen, einzubinden und bspw. bei Verbrauchsthemen (Preistransparenz an Lades盲ulen) zu beraten, auf potentielle Risiken hinzuweisen und Aufkl盲rung bei Fragen zur Errichtung von Ladeinfrastruktur zu geben.

Anschlie脽end stellt sich auch die Frage nach dem 2nd-Life von Batterien 鈥� auch in anderen Anwendungsfeldern. Entscheidend f眉r eine聽nachhaltige Mobilit盲t聽sind schlie脽lich auch sicheres und fachgerechtes聽Recycling聽der Bestandteile von Batteriezellen. Auch dazu gibt es verschiedene Ans盲tze. Aktuell werden aus Kapazit盲tsengp盲ssen noch viele Batterien an Drittl盲nder exportiert. Hier gilt es, die Kapazit盲ten weiter auszubauen.

Auch die VDE Tochtergesellschaft聽VDE Renewables聽besch盲ftigt sich mit der Qualit盲tssicherung und Risikominimierung im Bereich der聽erneuerbaren Energien聽und betreibt unter anderem mehrere unabh盲ngige Batterietestzentren in Deutschland, Singapur, USA und China. Als Teil eines durch das Bundeministerium f眉r Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gef枚rderten Konsortiums ist VDE Renewables daran beteiligt einen digitalen Batteriepass zu entwickeln, der Transparenz und Sicherheit der Batterie-Wertsch枚pfungskette sicherstellen soll.

In den vergangenen Konferenzen f眉r Elektromobilit盲t haben Unternehmen wie VARTA, Bosch, VDE Renewables, BLC The Battery Lifecycle Company, VDI VDE IT technologische Spr眉nge, neue Produktionskapazit盲ten und Batteriezellfertigungen in Deutschland sowie Absicherung der Lieferketten und Nutzung von Batterien als station盲re (Strom-)Speicher er枚rtert und diskutiert.

Vor diesem Hintergrund werden zum Thema 鈥濨atterie鈥� Fragen diskutiert wie:

  • Mit welchen Technologiespr眉ngen ist k眉nftig zu rechnen?
  • Wie weit k枚nnen die Preise f眉r die Fahrzeugbatterien k眉nftig gesenkt werden?
  • Hat Europa noch eine Chance beim Aufbau einer europ盲ischen Batteriezellfertigung?
  • Wie k枚nnen Verbraucher*innen am besten abgeholt bzw. mitgenommen werden?
  • Woher wissen Nutzer*innen 眉ber den Zustand der (Fahrzeug-)Batterie Bescheid?

Stromnetze

Elektrofahrzeuge stellen eine hohe Belastung an die聽Netzinfrastruktur聽dar, vor allem wenn viele Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden sollen. Zus盲tzlich fordert die Energiewende die Umstellung auf erneuerbare Energien.

Wichtige Schlagw枚rter hierbei sind das聽netzdienliche Laden sowie ein聽intelligentes聽Netzmanagement, das bspw. Elektrofahrzeuge als flexible Stromabnehmer einsetzt. Wie kann das聽bidirektionale Laden聽umgesetzt werden und wie m眉ssen hierf眉r verschiedene Player zusammenarbeiten, um das Stromnetz der Zukunft auch auf den Hochlauf der Elektromobilit盲t vorzubereiten? Diese und weitere Antworten erhalten Sie bei der VDE E-MOBILITY CONFERENCE.

Im Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE FNN) arbeiten verschiedene Fachkreise mit unterschiedlichen Interessen gemeinsam an L枚sungen. Mitglieder sind 眉ber 480 Hersteller, Netzbetreiber, Versorger, Anlagenbetreiber, Beh枚rden und wissenschaftliche Einrichtungen. Zusammen erarbeiten sie praxistaugliche L枚sungen f眉r den Ausbau der Stromnetze.

Netzbetreiber k枚nnen Antworten auf die Fragen geben, wie die vorhandenen Stromnetze alle E-Autos der Zukunft aufnehmen k枚nnen und netzdienliches Laden gelingen kann. Dabei k枚nnen spannende Einblicke in aktuelle Forschungsvorhaben und neue Erkenntnisse aus Pilotprojekten 眉ber Chancen und Herausforderungen flexibler Abnehmer im Stromnetz der Zukunft abgeleitet werden.

Westenergie Netzservice GmbH ist ein Anbieter f眉r technische Infrastruktur von Strom- und Gasleitungen, welche die Grundlage einer modernen Infrastruktur bilden und einen versorgungs- und spannungssicheren Betrieb der Elektromobilit盲t 眉berhaupt erst erm枚glichen. Daran ankn眉pfen eine Vielzahl an Services wie integrierte Energiekonzepte, Breitbandausbau oder innovative Ladeparkl枚sungen im Bereich eMobility.

Eine vielversprechende L枚sung f眉r 眉berlastete Netze ist das bidirektionale Laden, bei dem Elektrofahrzeuge bei聽Netzschwankungen聽oder hohen Auslastungen gespeicherten Strom an die Netze r眉ckspeisen kann.

In den vergangenen Konferenzen f眉r Elektromobilit盲t haben Unternehmen wie Stromnetze HH, Netze BW, VDE FNN, Hager Group und Weitere 眉ber das Stromnetz der Zukunft, die Zunahme flexibler Abnehmer, intelligentes Lastmanagement und Smart-Meter-Gateways (SMG) und die Integration von Elektromobilit盲t ins Verteilnetz gesprochen sowie 眉ber Chancen und Herausforderungen diskutiert.

Vor diesem Hintergrund werden zum Thema 鈥濻tromnetze鈥� Fragen diskutiert wie:

  • Wo stehen wir aktuell beim Ausbau der Netze?
  • K枚nnen die Stromnetze dem Zuwachs an Elektrofahrzeugen standhalten?
  • Welche Flexibilisierungsma脽nahmen braucht es hinsichtlich der Elektromobilit盲t?
  • Sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen f眉r die Energie/-Verkehrswende vorhanden?
  • Welche Pilotprojekte gibt es, um Elektrofahrzeuge ins Stromnetz zu integrieren?
  • Welche Rolle spielt die Neuregelung 搂 14a EnWG?
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